sábado, 5 de dezembro de 2009

sexta-feira, 27 de novembro de 2009

DIE SCHÜLER DER KLASSE 11F


DIE SCHÜLER DER KLASSE 12E MIT DEM DEUTSCHLEHRER


DIE SCHÜLER DER KLASSE 12 E


HEIDI KLUM



Heidi Klum kommt aus Bergisch Gladbach, aber sie wohnt in Manhattan und Bergisch Gladbach.
2005 heiratete sie den amerikanischen Sänger Seal. Sie haben vier Kinder.
Sie spricht Deutsch, Englisch und Französisch und treibt auch viel Sport, wie, zum Beispiel, Ballett und Jazz Dance.
Sie ist Model von Beruf und präsentiert Mode von internationalen Modedesignern. Sie hat auch ihre Mode-Kolletion und macht Werbung für H&M und McDonald’s.
Sie erscheint auf den Titelseiten von vielen Mode-Zeitschriften wie „Vogue“, „Elle“ und „Marie Claire“. Heidi Klum arbeitet weltweit, in Paris, New York, Mailand und Düsseldorf.
Sie spielte eine Rolle in dem Film „Der Teufel trägt Prada“.
Heute ist sie Moderatorin in dem „Project Runaway“.

Camila Wanderley / Lara Carvalho, 12º Ano – Turma E

FRIEDRICH NIETZSCHE

Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken geboren. Seine Eltern waren der lutheranische Pfarrer Carl Ludwig Nietzsche und Franziska.
Von 1850 bis 1856 lebte Nietzsche in Naumburg, zusammen mit seiner Mutter. Danach wurde er an eine Privatschule geschickt. Seine schulischen Leistungen waren sehr gut. Er lernte Musik und Literatur. Er fand immer wieder Zeit zum Dichten und zum Komponieren.
Im Wintersemester 1864/65 begann Nietzsche an der Universität Bonn das Studium der klassischen Philologie und der evangelischen Theologie bei Wilhelm Ludwig Krafft. 1868 hatte er sein erstes Zusammentreffen mit Richard Wagner. 1869 wurde er Professor für klassische Philologie an der Universität Basel.
1872 veröffentlichte Nietzsche „Die Geburt der Tragödie aus dem Geste der Musik“. Als er 44 Jahre alt war, brach eine schwere Gesteskrankhiet aus. Der junge Nietzsche fühlte sich der Philosophie als freier Denker verbunden.
Sein Werk enthält Kritiken an Morale, Religion, Philosophie, Wissenschaft und Formen der Kunst. Das biographische und psychologische Interesse an der Person Niezsche ist stärker als bei anderen Philosophen. Er wurde am 25. August 1900 in Weimar gestorben.

Ana Carolina Marques / Joana Rodrigues, 12º Ano – Turma E



RICHARD WAGNER

Richard Wilhelm Wagner wurde am 22. Mai 1813 in Leipzig geboren und am 13. Februrar in Venedig gestorben. Seine Mutter hieß Joanna Rosine Pätz und sein Vater hieß Carl Friedrich Wilhelm Wagner. Ab 1831 studierte er an der Universität Leipzig.
Die erste Oper, die Wagner komponiert hat, war „Die Hochzeit“, aber seine erste vollständige Oper war „Die Feen“. 1834 wurde er Theaterdirektor von Magdeburg. Seine erste Aufgabe in diesem Theater war, „Don Giovanni“ zu dirigieren. Es hat ein Jahr gedauert, bis er „Das Liebesverbot“ zu Ende komponierte.
Die letzte Wagners Oper war „Parzifal“ und als er sie zum ersten Mal aufführte, war er schon Herzkrank.

Rita Castanheira / Vera Beja – 12º Ano – Turma E

terça-feira, 17 de novembro de 2009

WIE WAR DEIN LEBEN VOR SECHS JAHREN?

Vor sechs Jahren? Da war ich 12. Ich war schon in der Gesamtschule. Ich hatte einen Traum: Tieräztin zu werden.

Ana Catarina Murteira, Klasse 11 F

WIE WAR DEIN LEBEN VOR SECHS JAHREN?

Vor sechs Jahren war ich 10. Ich war noch in der Grunschule und ich hatte einige Freunde. Ich hatte einen Traum: Tierärztin zu werden.

Maria Pereira, Klasse 11 F

WIE WAR DEIN LEBEN VOR SECHS JAHREN?

Ich war 12 Jahre alt. Ich war in der Realschule in Moldau. Ich habe einen Bruder und ich hatte einen Traum: Boxen-Meister zu werden. Heute bin ich in der Gesamtschule und ich bin auch ein Rugby-Spieler in der Cascais Mannschaft.

Constantin Groza, Klasse 11 F

WIE WAR DEIN LEBEN VOR SECHS JAHREN?

Ich war 10 Jahre alt. Ich war noch in der Grundschule. Ich hatte einen Hund und eine Katze. Ich hatte einen Traum: Tierarzt zu werden.
Heute habe ich vier Katzen und ich besuche die Gesamtschule.

Bernardo Martins, Klasse 11 F

domingo, 11 de outubro de 2009

HEXEREI? CRISTIANO RONALDO KAPUTT

SORGE UM WELTFUSSBALLER

3:0 gegen Ungarn - Portugal hat das Tor zur WM 2010 ganz weit aufgestossen. Ein Sieg im letzt Spiel gegen Malta (Mittwoch, 20.45 Uhr) - und der WM-Vierte von 2006 steht in den Play-offs.
Doch ausgerechnet in der heissen Quali-Phase gibt es Sorgen um den besten Portugiesen: Cristiano Ronaldo (24) musste gegen Ungarn schon in der 27. Minute runter. Seine Knöchel-Probleme, die ihn zuletzt schon bei Real Madrid ausser Gefecht setzen, sind wieder akut.
"Nach einer neuerlichen Untersuchung ist klar, dass er in Guimaraes gegen Malta nicht auflaufen kann", gab der Verband jetzt bekannt.
Der spanische Hexenmeister "Pepe" hat in einem Drohbrief an Real behauptet, Ronaldos Blessur sei durch seine Zaubekünste entstanden. Weiter hiess es in dem Brief: "Es muss nicht unbedingt eine schwere Verletzung sein. Aber der Spieler wird mehr Zeit verletzt sein, als dass er eingesetzt werden kann".

RUSSLAND-DEUTSCHLAND 1-0

WM: DEUTSCHLANDS QUALIFIKATION


sábado, 10 de outubro de 2009

DEUTSCHE WITZE

LEHRER-WITZ

Sagt der Musiklehrer: "Nenne mir bitte drei berühmte Männer mit dem Anfangsbuchstabe B!"
Schüler: "Beckenbauer, Breitner, Ballack."
Lehrer: "Noch nie was von Beethoven, Brahms und Bach gehört?"
Schüler: "Nöö, Regionalliga interessiert mich nicht."

DINO-WITZ

"Mama", fragt das kleine Dinosaurierkind, "kommen Dinos auch in den Himmel?"
"Nein", antwortet die Mutter, "ins Museum!"

KUH-WITZ

Zwei Kühe stehen auf der Weide. Sagt die eine: "Muh!"
Antwortet die andere: "Das wollte ich auch gerade sagen."

sexta-feira, 9 de outubro de 2009

quinta-feira, 1 de outubro de 2009

SONDERZUG NACH PANKOW

SONDERZUG NACH PANKOW





Entschuldigen Sie, ist das der Sonderzug nach Pankow?
Ich muss mal eben da hin,
mal eben nach Ost-Berlin.
Ich muss da was klärn
mit Eurem Oberindianer:
Ich bin ein Jodeltalent
und will da spielen mit 'ner Band.

Ich hab' 'n Fläschchen Kognak mit
und das schmeckt sehr lecker.
Das schlürf' ich dann ganz locker
mit dem Erich Honecker,
und ich sag': Hey, Honey,
ich sing' für wenig money
im Republikpalast,
wenn Ihr mich lasst!

All die ganzen Schlageraffen dürfen da singen,
dürfen ihren ganzen Schrott zum Vortrage bringen.
Nur der kleine Udo,
nur der kleine Udo,
der darf das nicht,
und das versteh'n wir nicht.

Ich weiss genau,
ich habe furchtbar viele Freunde
in der DDR,
und stündlich werden es mehr!
Erich, hey,
bist Du denn wirklich so ein sturer Schrat?
Warum lässt Du mich nicht singen
im Arbeiter-und-Bauern-Staat?

Hallo, Erich, kannst mich hören?
Hallololöchen, hallo!

quarta-feira, 30 de setembro de 2009

PORTUGIESISCHE PARLAMENTSWAHL 2009

Bei der Parlamentswahl in Portugal haben die regierenden Sozialisten ihre absolute Mehrheit verloren, sind aber stärkste Kraft geblieben. Nach Auszählung fast aller Stimmen liegt die PS von Ministerpräsident José Socrates bei 36,5 Prozent der Stimmen, ein Minus von rund 8,5 Punkten. Die konservativ orientierten Sozialdemokraten konnten ihr Ergebnis mit 29 Prozent kaum verbessern. Zwei Linksbündnisse kommen auf zehn, beziehungsweise acht Prozent der Stimmen. Das konservative Zentrum behauptet mit gut zehn Prozent seine Stellung als dritte Katft.

aus "Deutsche Welle", 28.09.09

SCHWARZ-GELB GEWINNT DIE BUNDESTAGSWAHL

SCHWARZ-GELB GEWINNT DIE BUNDESTAGSWAHL





Mit dem klaren Votum für Schwarz-Gelb wird Deutschland künftig von einer bürgerlichen Koalition aus Union und FDP regiert mit Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Spitze. Nach dem vorläufigen Endergebnis erhielten CDU/CSU und ihr Wunsch-Partner FDP bei der Bundestagswahl zusammen 48,4 Prozent der Stimmen. Ausschlaggebend für den Machtwechsel war das überragende Ergebnis der FDP mit 14,6 Prozent. Die Union kam auf lediglich 33,8 Prozent. Zusammen verfügen sie im neuen Bundestag über 332 Sitze. Die Sozialdemokraten mit Fank-Walter Steinmeier an der Spitze stürzten mit 23 Prozent auf ihr schlechtestes Ergebnis seit Bestehen der Bundesrepublik ab. Die Grünen erzielten 10,7 Prozent, die Linken 11,9 Prozent. Zusammen kommen die drei Oppositionsparteien auf 290 Bundestagsmandate. Die Wahlbeteiligung war mit knapp 70,8 Prozent so gering wie nie.

aus "Deutsche Welle", 28.09.09

segunda-feira, 15 de junho de 2009

DIE PRINZEN - "BETRIEBSDIREKTOR"

DIE PRINZEN
"BETRIEBSDIREKTOR"

Wenn unsre goldne Sonne
hinter eine Wolke kriecht,
und diese Wolke duftet,
ganz dezent,
nach Schwefeldioxid.

Dann frag ich den Betriebsdirektor,
bitte sag mir, muss das sein.
Also schalte doch
in Zukunft deine Filter (auch) ein!

Wenn unser goldner Mond erst merkt,
hier muss doch was nicht stimmen,
weil die vielen kleinen Fischlein,
alle auf dem Rücken schwimmen.

Dann frag ich den Betriebsdirektor,
bitte sag mir, muss das sein.
Also schalt doch
deine Kläranlage ein!

Wenn unse goldner Abendstern,
aufs Kieferwäldschen schaut,
und anhand der kahlen Bäume sieht,
hier ist irgendwas versauf.

Dann frag ich "Wer ist der Direktor,
wer ist hier so krank?
Soll das so weiter gehn?"
(Nee, vielen Dank!)

sábado, 13 de junho de 2009

segunda-feira, 27 de abril de 2009

sexta-feira, 13 de março de 2009

LIEBESGEDICHTE

Meine Liebe

Ich möchte dich bei mir haben.
Ich brauche deine Umarmung.
Ich benötige deine Liebkosung.
Ach, ich bin so einsam!

Ich liebe dich.
Ich möchte deine blauen Augen sehen.
Ich gehöre nur dir.
Liebst du mich, wie ich dich liebe?
Liebe mich!
Joana Fernandes (11º ano E)


Liebe

Ich weiß, alles wird vergessen werden,
So ist das Gesetz des Schicksals.
Ein süßer und tiefer Traum,
Der erst eine Sekunde dauert.
Liebe, Zuneigung und Leidenschaft,
Und dann geht der Traum vorbei.
Ich vermisse dein Herz.
Camila Wanderley (11º ano E)

quarta-feira, 11 de março de 2009

DIE FANTASTISCHEN VIER - "DIE DA"

DIE JAHRESZEITEN

DIE JAHRESZEITEN

DER FRÜHLING

Hallo, hallo!
Das ist mein Fahrrad,
Und mit meiner Freundin
Fahre ich in den Park.
Viel, viel Spaß.

Es ist heiß,
Und es ist mir warm.
Ich sehe Blumen,
Und die Schmetterlinge fliegen.
Es ist Frühling!

Joana Fernandes


DER SOMMER

Der Sommer ist ein Beginn.
Der Sommer ist fantastisch.
Wir alle gehen spazieren.
Wir haben keinen Unterricht.

Vera Beja


DER WINTER

Der Winter ist weiß.
Der Winter ist kalt.
Es ist sehr traurig.
Es ist besser
Zu Haus zu bleiben.

Ana Carolina Marques

DER WINTER

Bbrrrr.
Was ist das?
Brrrr.
Es ist mir sehr kalt.
Brrrr.
Ach! Ich weiß es schon!
Brrrr.
Der Winter kommt an!
Raquel Godinho

terça-feira, 3 de março de 2009